Meilensteine
2015 | Fertigstellung Infrastrukturausbau Ludwigshafen–Mainz Künftige Linie S6 – Verbindung zwischen Mannheim, Ludwigshafen und Mainz. Mit der Inbetriebnahme der Station Alsheim zum Fahrplanwechsel im Dezember ist der Streckenabschnitt fertiggestellt. |
2014 | Start Infrastrukturausbau Mannheim–Darmstadt Künftige Linie S7 – Verbindung zwischen Mannheim und Bensheim. Die Fertigstellung des Streckenabschnitts soll bis Ende 2017 erfolgen. |
2011 | S-Bahn-Erweiterung Germersheim–Bruchsal Die Linie S33 schafft eine zusätzliche Querverbindung zwischen Germersheim und Bruchsal. Im Zusammenhang mit den Stationsmaßnahmen wurde der Streckenabschnitt Germersheim–Graben-Neudorf elektrifiziert. |
Sinsheim Museum/Arena und Mannheim ARENA/Maimarkt Die beiden Haltepunkte Sinsheim Museum/Arena und Mannheim ARENA/Maimarkt erweitern das Stationsnetz der S-Bahn Rhein-Neckar an den beiden überregional bedeutsamen Veranstaltungsstätten. |
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2010 | S-Bahn-Erweiterung Streckenabschnitt Meckesheim–Aglasterhausen Das Schwarzbachtal wird in das Verkehrsangebot der S5 Heidelberg–Eppingen integriert. Im Zusammenhang mit der Stationsmodernisierung wird der Streckenabschnitt elektrifiziert. |
2009 | S-Bahn-Erweiterung Streckenabschnitt Neckargemünd–Eppingen Die S5 verlängert das S-Bahn-Netz ins Elsenztal. Im Zusammenhang mit der Stationsmodernisierung und Elektrifizierung des Elsenztals wird der Streckenabschnitt Sinsheim–Bad Friedrichshall-Jagstfeld ebenfalls mit elektrifiziert. |
2008 | Unterzeichnung des „Kooperationsvertrages über die S-Bahn-gerechte Modernisierung der Eisenbahninfrastruktur für die 2. Stufe der S-Bahn Rhein-Neckar“ Projektpartner: Deutsche Bahn AG, die Bundesländer Baden-Württemberg, Hessen und Rheinland-Pfalz, ZRN und VRN GmbH |
2006 | S-Bahn-Erweiterung nach Germersheim und Homburg (Saar) Die Linie S3/S4 Karlsruhe–Mannheim–Speyer wird nach Germersheim verlängert. Damit ist der letzte Streckenabschnitt der 1. Ausbaustufe fertig gestellt. Die S1 wird über Kaiserslautern hinaus nach Homburg (Saar) weitergeführt, womit der erste Streckenabschnitt der 2. Ausbaustufe umgesetzt wurde. |
2003 | Start S-Bahn Rhein-Neckar zum Fahrplanwechsel im Dezember Die Linien S1/2 Kaiserslautern–Mannheim–Osterburken und S3/4 Speyer–Mannheim–Karlsruhe nehmen ihren Betrieb auf. |
1999 | Brückenhochzeit Mit dem letzten Längsverschub am 09.09.1999 erreichte die neue 276 Meter lange Eisenbahnbrücke zwischen Mannheim und Ludwigshafen das Widerlager Ludwigshafen. Damit ist diese wichtige Verbindung für die S-Bahn Rhein-Neckar hergestellt. Der Verschub, bei dem rund 2.800 Tonnen Gewicht ca. 50 m über den Rhein geschoben wurden, begann um 8 Uhr und dauerte 8 Stunden. |
1997 | Beginn Bauarbeiten S-Bahn Rhein-Neckar |
1996 | Beginn der Umsetzungsphase Unterzeichnung des ersten Bau- und Finanzierungsvertrages für die R-/S-Bahn-Rhein-Neckar, dem in den nächsten Jahren weitere Ergänzungsvertrage folgen. |
1991-1995 | Klärung der Finanzierungsfragen für den Infrastrukturausbau Neben der Beantragung der Fördermittel werden unter anderem die Grundsatzbeschlüsse zur kommunalen Mitfinanzierung durch den Zweckverband Verkehrsverbund Rhein-Neckar gefasst. |
1990 | Nutzen-Kosten-Untersuchung „West-Ost-Strecke“ Die Nutzen-Kosten-Untersuchung für die „West-Ost-Strecke“ bildet die Basis für die Umsetzung der 1. Ausbaustufe der S-Bahn Rhein-Neckar. |
1984-1989 | Konkretisierungsphase Durch die Erstellung einer eisenbahnbetriebswissenschaftlichen Untersuchung sowie der Beauftragung einer ersten Nutzen-Kosten-Untersuchung für die sogenannte „West-Ost-Strecke“ werden die bisherigen Überlegungen für ein Regional-/Schnellbahnnetz (R-/S-Bahn) im Rhein-Neckar-Raum konkretisiert. |
1972 | Erste Überlegungen Der Raumordnungsverband Rhein-Neckar veröffentlicht als Vorarbeit für den Raumordnungsplan eine Nahverkehrskonzeption, die den Bau von S-Bahn-Linien und die Gründung eines Verkehrs- und Tarifverbundes vorschlägt. |